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Sappies: Praktische Forstwerkzeuge zum Bewegen von Holz

Bei der Arbeit in Forst und Garten sind motorisierte Forstgeräte und -maschinen wie Kettensägen und Freischneider wichtige Helfer, die das Arbeiten erleichtern und effizienter gestalten. Doch auch mit Muskelkraft betriebene Forstwerkzeuge kommen in der Forstwirtschaft und im Privatbereich häufig zum Einsatz. Nach Fäll- und Sägearbeiten sind beispielsweise Sappies gefragt, mit deren Hilfe Amateure wie auch Profis selbst größere Holzstücke rückenschonend anheben und bewegen können.


Das Werkzeug, das auch unter dem Namen Griesbeil bekannt ist, gleicht einer Spitzhacke. Dank seiner speziellen Form ist es bestens geeignet, um größere Stammstücke von Hand zu bewegen. Nicht nur bei der Forstarbeit, auch beim Brennholz machen finden Sappies häufig Verwendung. Seinen Ursprung hat das Werkzeug im alpenländischen Raum. Die Bezeichnung Sappie fand ihren Weg in die deutsche Sprache vermutlich über das italienische Wort ,,zappa" bzw. ,,zappina", das sich mit Hacke, Harke oder Haue übersetzen lässt. Je nach Region ist das Werkzeug auch unter den Bezeichnungen Sappel, Sappen, Sapine, Sapin oder Zapin bekannt.


Mit dem Sappie ergonomisch und rückenschonend arbeiten

Sappies dienen bei der Arbeit in Forst und Garten vorwiegend dazu, große Holzscheite und schwere Stammstücke manuell zu bewegen. Als verlängerter Hebel erleichtern sie das Trennen von Stämmen auf dem Polter oder dienen als Verlängerung des Arms beim rückenschonenden Heben von Brennholz. Im KOX Sortiment finden sich verschiedene Varianten von Sappies:



Bei KOX sind zahlreiche Forstwerkzeughersteller vertreten: Neben Sappies renommierter Marken wie Ochsenkopf, Stubai oder Müller bietet auch die KOX Eigenmarke verschiedene Modelle in unterschiedlichen Ausführungen. Ob hochwertiger Handsappie oder Praxe für das Entasten und Schlagen kleinerer Bäume: Je nach Bedarf und Anwendungsschwerpunkt können KOX Kunden aus dem großen Sortiment das passende Fäll- und Hebewerkzeug auswählen.


Aufbau und Anwendung von Sappies

Indem die Spitze eines Sappies in ein Holzstück eingeschlagen wird, kann dieses dank der Verlängerung des Arms bzw. der Vergrößerung der Hebelwirkung leichter angehoben und manuell bewegt werden.


An dem etwa 100 bis 130 cm langen Stiel eines Sappies ist in einem Winkel von ca. 120 Grad ein leicht gekrümmter Stahldorn befestigt. Je nach Modell ist der Nacken des Dorns abgestumpft, zu einer kräftigen Schlagplatte verbreitert oder geht in ein kompaktes Handbeil über. Der Dorn weist in der Regel eine Länge von etwa 25 bis 30 cm auf. Das Kopfgewicht der meisten Handsappies bewegt sich zwischen 500 und 1.500 Gramm, sodass eine optimale Handhabung gewährleistet ist.


Biberkopf-Sappies sind für eine bessere Griffigkeit an der Oberseite gezahnt. Sie eignen sich vor allem zum Drehen, Wenden und Ziehen von liegendem Holz im Winter, denn die gezahnte Rückseite greift auch bei gefrorenem Holz. Besonders kompakt und handlich sind Handsappies mit relativ geringem Gewicht und verkürzter Stiellänge. Sie kommen bei der Forstarbeit beispielsweise als Spalthammer oder Wendenase zum Einsatz und erleichtern damit die Arbeit mit Meterstücken oder das Aufsetzen von Holz.


Das passende Forstwerkzeug bei KOX finden

Je nach Art der Anwendung finden sich bei KOX Sappies sowohl für den professionellen Einsatz als auch für den Privatgebrauch. Ob Sappie, Axt oder Spalthammer: KOX Experten helfen und beraten bei der Auswahl des passenden Forstwerkzeugs gerne auch persönlich. Das Service-Angebot KOXconnex ermöglicht überdies, Dienstleister in Kundennähe zu finden, die Forst- und Fällwerkzeuge wie Motorsägen und Co. professionell schleifen und reparieren.